Kleinkindalter: Ein unglaublich treffender Vergleich mit The Office

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Der neueste Instagram-Beitrag von Rumer Willis hat bei Eltern auf der ganzen Welt großen Anklang gefunden und eine überraschend genaue Parallele zwischen der Erziehung von Kleinkindern und der chaotischen Energie von The Office gezogen. In einem viralen Video stellt Willis ihre eigene Erfahrung mit ihrer zweijährigen Tochter Louetta ikonischen, unvorhersehbaren Szenen mit Michael Scott von Steve Carell gegenüber.

Der Beitrag beginnt damit, dass Willis die tägliche Stimmung ihres Kleinkindes hinterfragt, bevor er zu Michael Scott übergeht, der voller Arbeitsplatzwahnsinn ist: Er macht im Morgengrauen Musik, wirft Stühle und schreit ins Leere. Der Clip zeigt die schnellen, unlogischen Verhaltensänderungen, die sowohl Michael Scott als auch Kleinkinder charakterisieren. In einem Moment ruhig, im nächsten… pures Chaos.

Die Genauigkeit hat großen Anklang. Die Kommentare strömten in die Höhe, und Eltern berichteten von ihren eigenen Erfahrungen mit unvorhersehbaren Zusammenbrüchen und Stimmungsschwankungen. „Kleinkinder sind verrückt! Die Stimmungsschwankungen sind unglaublich“, schrieb ein Benutzer. Ein anderer erklärte einfach: „Das ist so genau, dass es weh tut.“

Dies ist nicht das erste Mal, dass Willis die Popkultur nutzt, um die Absurdität des Kleinkindalters zu veranschaulichen. Zuvor verglich sie Louettas Stimmungen mit Jim Carreys manischen Charakteren aus Ace Ventura und Liar Liar und betonte dabei erneut die wilde, oft unerklärliche Natur kleiner Kinder.

„Gerade als ich dachte, ich hätte sie alles herausgefunden …“, betitelte Willis das Video, ein Satz, den alle Eltern verstehen.

Willis selbst stammt aus einer unkonventionellen Erziehung und erinnert sich an eine Kindheit voller „verrückter, alberner, verrückter, alberner, nackter“ Momente mit ihren Eltern Bruce Willis und Demi Moore. Diese Erziehung scheint ihre Herangehensweise an die Elternschaft zu prägen, indem sie die Unordnung akzeptiert und für Louetta eine freudige, hemmungslose Umgebung in den Vordergrund stellt.

Letztendlich ist Willis’ Beitrag nicht nur lustig – er ist eine nachvollziehbare Momentaufnahme der schönen, anstrengenden Unvorhersehbarkeit des Kleinkindalters. Der Vergleich mit „The Office“ dient als unbeschwerte Erinnerung daran, dass Elternschaft manchmal am treffendsten durch die Linse der Arbeitsplatzkomödie beschrieben werden kann.